CDU fordert Vernetzung von Radwegen

CDU-Fraktion beantragt die Verbesserung der Vernetzung von nutzbaren Wegen für Radfahrer zur Unterstützung von Angeboten zur CO2-freien Mobilität.

Die CDU Ratsfraktion Holzwickede wünscht sich eine Überprüfung der bestehenden Radverkehrsinfrastruktur hinsichtlich einer optimierten Vernetzung. Dabei seien insbesondere vorhandene Durchstiche, landwirtschaftliche Wege, befahrbare Verbindungspfade und aufgehobene Einbahnstraßenregelungen für Radfahrer zu berücksichtigen. Auch Zugangspunkte zum ÖPNV sollten dabei berücksichtigt werden. Diese ermöglichen einen sicheren Radverkehr abseits der hauptsächlich von PKW und LKW benutzten Hauptverkehrsstraßen. Bei der Überarbeitung sei sukzessiv eine einheitliche und aussagekräftige Beschilderung herbeizuführen.

Zur Begründung führen CDU-Fraktionschef Markowski und der stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Frank Lausmann, die überwiegende Orientierung des aktuellen genutzten Radverkehrsnetz an der vorhandenen PKW-Straßeninfrastruktur an. Mit dem Antrag beabsichtige die CDU, sämtliche für Radfahrer mögliche und zugelassene Wege in unserem Gemeindegebiet zu erfassen und für alle Nutzer transparent zu machen. Kurze, naturnahe und bekannte Wege machen das Radfahren attraktiver und tragen einen weiteren Teil zur CO2-freien Mobilität in Holzwickede bei.

Foto: CDU Deutschlands | Marcel Schlegelmilch

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